Genre Legespiel Verlag Schmidt Spiele Spieler 1 bis 4 Spieler ab 8 Jahren
Du puzzelst gerne mit Tetris-Teilen? „Ubongo“ ist dir zu hektisch, „Patchwork“ zu grübelig und „Bärenpark“ zu aufwendig? Dann könnte dir „Wald der Wunder“ gefallen. Der jeweilige Startspieler wählt eine Plättchenart und zieht blind aus dem entsprechenden Säckchen genug für alle. Jede:r wählt reihum eines aus und baut es auf seinem Spielplan ein – easy. Aber: Jedes der Symbole generiert auf eine andere Art Siegpunkte. Pilze wollen gemeinsam in Spalten, Schachfiguren auf dem Pfad in der Mitte des Feldes und Bäume möglichst weit auseinander in waagerechten Zeilen stehen. Hatte ich das „Alice im Wunderland“-Thema eigentlich schon erwähnt? Egal, es ist im Prinzip völlig unerheblich. Eine wirklich hübsche Tüftelei, die sogar solo funktioniert.
Für welchen Blockbuster lohnt es sich an der Kinokasse anzustehen, welcher Independent-Streifen lässt euch nicht mehr los und was taugen eigentlich die Streaming-Neuheiten? All diese Fragen klären wir hier. Obendrauf lest ihr spannende Interviews mit Filmschaffenden.
Manche Themen verdienen etwas mehr Aufmerksamkeit. In dieser Rubrik schauen wir daher intensiver auf Bereiche, die von aktueller Bedeutung sind, eine gewisse gesellschaftliche Relevanz haben oder einfach nur Spaß machen.
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