Was ist gut daran, manchmal nicht weiterzuwissen?
Fragen wie diese stellt Rapper, Personal Coach und Bestsellerautor Michael Kurth aka Curse in seinem zweiten Buch „199 Fragen an dich selbst“.
Es ist nicht leicht, sein Leben grundlegend umzukrempeln; alles auf links zu drehen und einfach einen Cut zu machen; die Dinge zu erkennen, die falsch laufen und sie ein für alle Mal über Bord zu werfen. Etwa im Jahr 2010 ist Rapper Curse an so einem Punkt in seinem Leben angekommen, an dem es einfach nicht mehr weiterging. Er legte eine Pause von der Musik ein, begann mit Meditation und Yoga, fand zum Buddhismus und ist inzwischen selbst systematischer Coach, der seine Erfahrungen mit anderen teilt. So etwa in seinem Podcast „Meditation, Coaching & Life“, den Michael Kurth, wie Curse gebürtig heißt, seit 2018 mit wöchentlich neuen Folgen führt. Dabei geht er ganz offen an Themen wie Selbstfindung, Problemlösung und Work-Life-Balance heran und teilt seine Erfahrungen, ohne dabei vorzugeben, eine universell gültige Zauberformel für alle parat zu haben. Nicht nur die Methoden, die der Rapper darin vorstellt, verhelfen zu etwas mehr Entspannung und Gelassenheit, sondern auch die Stimme des Musikers selbst: angenehm tief, klar und warm. Nachdem Michael bereits 2018 mit „Stell dir vor, du wachst auf“ sein Autorendebüt gab und direkt einen Bestseller landete, folgte am 14. Dezember mit „199 Fragen an dich selbst“ sein zweites Schriftwerk bei Rowohlt. Mit persönlich angehauchten, humorvollen Anekdoten führt Curse mit 199 aufeinander aufbauenden Fragen an Workshops heran, die dazu animieren, zum Kern der eigenen Wünsche, Träume und Hoffnungen hervorzudringen. Da haben wir uns prompt eine Therapiestunde bei Dr. Kurth gebucht und mit dem Coach ein wunderbar entschleunigendes Gespräch über die großen und kleinen Fragen des Lebens und den Weg zum Glück geführt.
Mike, dein zweites Buch wurde vor kurzem veröffentlicht. Wie ging es dir kurz vor Release? Hattest du sowas wie eine Erwartungshaltung oder warst du ganz entspannt?
Beides. Ich hatte keine Erwartungshaltung, aber ich war natürlich aufgeregt. Ich würde mich freuen, wenn das Buch gut angenommen wird und die Leute es wirklich zu ihrem eigenen machen. Das ist bei mir persönlich auch so: Bücher, die mir gefallen, sehen immer aus wie ein halbes Tagebuch. Da streiche ich Sachen durch, highlighte Dinge, schreibe mir Notizen. Und dieses Buch ist extra dafür konzipiert, dass die Leute auch genauso damit arbeiten können. Dass sie Seiten markieren, reinschreiben, die Fragen beantworten – heute mit nem grünen Stift, morgen mit einem blauen. Dass sie sich selbst mit diesem Buch erforschen, sich besser kennenlernen und das Buch sie begleitet. Und wenn das der Fall ist und ich vielleicht über Instagram die ersten Fotos kriege, von Leuten, die zeigen, wie krass sie ihr Buch gestalten – ich glaube, das ist, worauf ich mich am meisten freue. Gleichzeitig bin ich aber tatsächlich insofern entspannt, als dass ich wirklich sagen kann: Hey, dieses Buch will ich schon seit mindestens zehn Jahren schreiben. Ich wollte immer ein Buch über Fragen schreiben. Das habe ich jetzt gemacht und es ist so geworden, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt habe. Ich habe mir damit auch selbst irgendwie einen Lebenstraum erfüllt und damit bin ich auch einfach schon fein.
Wie ist es denn überhaupt ein Buch über Fragen zu schreiben?
Ich habe fast alle der 199 Fragen aus dem Buch im Selbstexperiment durchgeackert. Und das war auch total wichtig, weil das Buch ja in verschiedene Workshops unterteilt ist, die jeweils verschiedene Themen behandeln – Partnerschaft, Geld, Selbstfindung… Alles ist auf eine gewisse Weise aufgebaut damit das auch funktioniert, musste ich im Selbstversuch alle Fragen selbst beantworten. Und dann bin ich immer weitergegangen: Wo führt mich diese Antwort hin? Wo würde ich selbst gerne nachfragen? Was würde mich selbst interessieren, nochmal genauer anzugucken? Und so habe ich diese Workshops quasi designt; sodass sie wirklich durch einen Prozess durchführen. Und diese Mini-Selbstcoachings habe ich selber auch gemacht, ja.
Was meinst du, wie lange das Buch einen begleiten wird?
Ich glaube, dass man das Buch auf ganz verschiedenen Ebenen und individuell benutzen und gebrauchen kann. Ich glaube, es geht schon, sich auf die Couch zu setzen und zu sagen: Ey, ich lese das durch und lasse mich ein bisschen entertainen. Es war auch mein Wunsch, in den Kapiteln ein paar Beispiele zu nennen und ein paar humorvolle Anekdoten zu erzählen. Ich möchte nicht, dass die Leute mit bitterem Ernst und einer langen Miene da sitzen. Es soll ja auch Spaß machen. Du kannst aber auch sagen, dass du dir jetzt mal einen Workshop oder eine Methode rauspickst und gehst in diese Methode oder diesen Workshop ein bisschen tiefer rein. Vielleicht ist das ja dann das, was dich gerade in deinem Leben bewegt und der andere Workshop ist gerade nix für dich. Dann wird das Buch vielleicht etwas, das man in den nächsten Wochen immer mal wieder in die Hand nimmt und draufschaut. Dann gibt es natürlich auch die Möglichkeit, das Buch einfach durchzuackern und sich einfach mal so einen Rundumschlag von seinem Leben anzugucken. Und jetzt kommt glaube ich das Geilste; was mein Wunsch dabei ist und was ich auch glaube, was funktioniert: Wir Menschen bleiben ja nicht irgendwo stehen. Wir beantworten eine Frage ja nicht einmal und dann wars das für den Rest unseres Lebens, sondern wir entwickeln uns weiter. Deswegen ist es auch total spannend zu schauen, wie man eine Frage vier Wochen später beantwortet und zu sehen, was sich verändert hat und was eine Antwort ausgelöst hat. Welcher Prozess ist da in Gange gekommen und wo stehe ich jetzt? Die Frage bleibt immer gleich, aber deine Antwort wird sich immer verändern. Ich glaube, ganz romantisch, die Dauer, wie lange das Buch dich begleiten kann, liegt zwischen einem Tag und deinem ganzen Leben.
Was mir dabei ein unruhiges Gefühl gibt, ist der Gedanke, dass dieser Prozess so endlos ist. Kann man überhaupt irgendwann mit sich selbst so richtig ankommen?
Das ist eine spannende Frage. Sie beinhaltet aber, dass es einen Unterschied geben muss zwischen einem sich ständig entwickelnden Prozess und dem Ankommen. Und die Frage ist vielleicht: Warum gibt es auch ein Ankommen innerhalb eines sich ständig ändernden Prozesses? Denn vielleicht ist das Ankommen, von dem wir immer sprechen, gar kein fester Zustand, der sich dann nicht mehr verändert, denn wie langweilig wäre das denn?! Vielleicht ist das Ankommen vielmehr, seine Ruhe, seine Ausgeglichenheit, seine Zufriedenheit zu finden im ständigen Wandel und ständiger Veränderung, ständig neuen Herausforderungen. Dass es gar nicht darum geht, die Wellen des Lebens irgendwie platt zu machen und nur noch einen stillen See zu haben, sondern vielleicht geht es darum, zu lernen, sich in diesen Wellen auf den Rücken zu legen und die Sache zu genießen. Das ist so ein bisschen das, wie ich angekommen bin. Es bedeutet nicht, dass ich keinen Stress oder keine Probleme mehr habe, mich nicht mehr ärgere oder nicht mehr austicke, sondern irgendwie fünf Prozent mehr Ruhe, Entspanntheit und Klarheit in diesen Wellen für mich entdecken kann. Das ist auch weiterhin ein dynamischer Prozess. Es hört nie auf, dass die Dinge sich verändern oder dass wir uns verändern. Aber ich glaube nicht nur, sondern ich weiß, dass wir lernen können, dass nicht alle Veränderungen ein Kampf oder ein Struggle sein müssen. Es kann auch Freude bringen, Neugierde wecken und spannend sein.
Wieso stellst du genau 199 Fragen – keine mehr und keine weniger?
Ursprünglich hieß das Buch „100 Fragen an dich selbst“ – weil hundert ja einfach eine tolle Zahl ist. Klingt auch gut. Dann habe ich angefangen, das Buch einfach zu schreiben und diese Workshops zu designen, ohne die Fragen zu zählen. Ich habe mich da eher inhaltlich leiten lassen. Irgendwann habe ich dann doch mal angefangen, zu zählen, und da waren es schon etwa 160 Fragen und ich dachte: „Na toll, was mache ich jetzt? Schmeiße ich jetzt drei oder vier Workshops raus oder kürze überall Fragen?“ Das erschien mir alles keine gute Lösung zu sein – das hätte das Buch nicht besser gemacht. Im Gegenteil: Das hätte was unterschlagen. Und danach habe ich mit meinem Verlag gesprochen und meine Lektorin meinte: „Dann machen wir 200 Fragen draus.“ Und daraufhin habe ich mich an eine Geschichte von einer Bekannten erinnert. Die kommt aus einer Vietnamesischen Gastrofamilie und hat mir mal erzählt, sie habe 149 Rezepte für Tofu. Damals habe ich gefragt: „Ey, wieso nicht 150?“ Und ihre Antwort war: „Ich glaube, 149 sind genug!“ Und das fand ich so geil. Das ist einfach so schön. Und dann dachte ich auch: Ich glaube, 199 Fragen sind genug. Das ist quasi auch eine Hommage an meine Bekannte.
Was meinst du, warum dieses Ratgeber-Ding so boomt? Warum sehnen sich Menschen scheinbar danach, von jemandem an die Hand genommen zu werden?
Ich finde das ganz großartig, dass uns das heutzutage so zur Verfügung steht. Ich hatte vor etwa 15 Jahren nen großen Bruch in meiner Biografie. Ich war in einem Burn-out, in einer Depression – ich kanns gar nicht genau sagen. Aber ich musste mein Leben auf den Kopf stellen und einer der Gründe, warum ich mich da so tief reinmanövriert habe, ist, weil in meinem damaligen Umfeld von vor etwa zehn, fünfzehn Jahren das Thema „Mental Health“ und sich um seine psychische Gesundheit zu kümmern überhaupt nicht im Mainstream vorkam. Auch in der Rapmusik wurde da überhaupt nicht drüber gesprochen. Das war eher eine Schwäche. Und das hat sich in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren wirklich sehr verändert; die Leute sind viel offener für diese Themen, es wird offener darüber gesprochen, es gibt viel mehr Angebote. Und das finde ich wahnsinnig gut, weil ich denke, dass das zur Entstigmatisierung beiträgt; dass es dazu führt, dass Menschen sich viel schneller trauen, mal so ein Buch zu kaufen, ein Gespräch mit einem Coach zu führen oder eine Therapiesession zu machen. Und damit ist uns allen sehr, sehr geholfen. Aber es ist natürlich auch so, und das ist vielleicht die andere Seite der Medaille, dass es in dieser Coaching-Welt auch viele gibt, die mit Heilversprechen arbeiten. Dass viele sagen: „Ich sage dir jetzt, was dein Problem ist. Fühlst du dich müde? Weißt du manchmal nicht weiter? Dann habe ich was für dich! Die Super-Power-Methode, mit der du garantiert in sechs Wochen dein absolutes Traumleben erschaffen hast!“ Das ist in meinen Augen unseriös bis zum geht nicht mehr. Da wird mit den Ängsten der Leute gespielt. Aber ich glaube, wir sehnen uns das danach – nach Antworten, Methoden und Möglichkeiten, uns selbst irgendwie besser zu fühlen und selbst mehr zu spüren; danach, unsere Probleme zu lösen. Das ist nicht immer sexy und das ist nicht immer wie rosa Blümchen und tolle Quotes, sondern es ist auch mal mies. Aber dahinter liegt was. Das finde ich nachhaltiger.
„Wir müssen nicht schneller, besser und größer werden, sondern eigentlich nur klarer sehen, was schon längst da ist“
Was denkst du, ist einer der größten Irrglauben der Menschen auf ihrem Weg zum Glück?
Vielleicht dieses Denken, dass man irgendwann irgendwo ankommt, an so einem Punkt von Glück, und dann läuft alles. Dann ists perfekt und dann kann mich nix mehr erschüttern. Ich glaube, wenn wir dem hinterherjagen, kommen wir a) nie an und b) verpassen wir auch den gesamten Weg! Wie schade ist das denn? Auch der Schmerz und die Traurigkeit sind wichtig. Ich habe mal einen Satz gehört, den ich wahnsinnig inspirierend finde. Der Satz ist von Marshall B. Rosenberg, dem Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, und der meinte: „Ich glaube nicht, dass der Sinn des Lebens darin besteht, immer glücklich zu sein. Ich glaube, es geht vielmehr darum, jedes Weinen zu weinen und jedes Lachen zu lachen.“ Und das finde ich wundervoll! Da steckt nämlich Folgendes drin: Ganz oft, wenn wir eigentlich weinen wollen, sind wir verpanzert und sagen sowas wie „Das geht nicht!“, „Weinen ist nicht gut!“, „Das darfst du nicht!“ oder „Sei stark!“. Oder wenn wir weinen, denken wir darüber nach und weinen nicht einfach nur unser Weinen. Wir haben das so verstrickt und verbuddelt mit Erwartungen. Genauso ist es mit dem Lachen. Das Problem ist dabei, dass wir mit Lachen, mit Weinen, mit Glück, mit Liebe so viele Dinge verknüpfen, die uns einfach ständig in irgendwelche Gedankenspiralen, Verhaltensmustern oder Zwängen halten. Eigentlich bewegen wir uns in unseren Leben ganz oft darin. Und das macht uns, glaube ich, die Probleme, die Sorgen, die Unsicherheiten und Ängste. Nicht die Traurigkeit oder Freude selbst. Deswegen gehts auch nicht darum, Glück auf ein Podest zu stellen und da eine Konstruktion drumherum zu bauen, sodass das Glück ja nie runterfällt; sondern eher, diese ganze Konstruktion, die wir da aufgebaut haben, Stück für Stück abzubauen, sodass wir an den Kern heran kommen, an das pure Lachen und das pure Weinen. Damit kann ich persönlich wahnsinnig viel anfangen, weil das eigentlich auch sagt: Wir müssen nicht schneller, besser und größer werden, sondern eigentlich nur klarer sehen, was schon längst da ist.
Wann und wie bist du eigentlich zum Buddhismus gekommen?
Ich hab so etwa um 2010 rum mein Leben wahnsinnig auf den Kopf gestellt. Ich habe gesagt, dass ich erstmal kein Album mehr machen und nicht mehr auftreten möchte. Ich hab erstmal Zeit für mich gebraucht. Dann ist meine langjährige Beziehung auseinander gegangen, ich bin aus der Wohnung ausgezogen. Ich habe einfach gemerkt, dass ich nicht mehr so weitermachen kann wie bisher, sonst passiert echt ein Unglück. Im Zuge dieses Prozesses habe ich mir auch selbst eingestanden, dass ich nicht mehr weiter weiß und ich mir Hilfe suchen muss. Dann habe ich angefangen, eine Therapie zu machen und mit einem Coach zu arbeiten. Und irgendwann auf dem Weg dieses Prozesses ist mir Meditation begegnet. Mein Coach hat dann mit mir eine Meditationsübung gemacht, die mich total krass geflasht und wochenlang nicht losgelassen hat! Also bin ich losgegangen in alle möglichen buddhistischen Zentren und wollte das lernen. Und durch Zufall hat es sich dann irgendwie so rauskristallisiert, dass mir die Leute dort ganz gut gefallen, ich es dort interessant finde und mich mit den Methoden identifizieren kann. Da waren dann letztendlich so ein, zwei Zentren, in denen ich geblieben bin und regelmäßig hingegangen bin – über die nächsten Jahre! Und dann saß ich da also immer wieder in diesem buddhistischen Zentrum und habe meditiert und dann ist mir klargeworden: Ich habe hier so viel über mich gelernt, so viele Erfahrungen gesammelt und das, was dieser Buddha damals erzählt hat, scheint irgendwie alles Hand und Fuß zu haben, weil ich das hier in den letzten Jahren selbst erfahren konnte. Ich habe Vertrauen in das, was Buddha, der ja auch kein Gott ist sondern ein ganz normaler Mensch war, erfahren hat und weitergegeben hat. Alles was ich in dieser Zeit gehört habe, hat sich für mich als wahr herausgestellt, in meiner eigenen Erfahrung, nicht weil ich daran glaube. Und dann habe ich gemerkt, dass ich wohl Buddhist bin. Das wars!
Wie viel Zeit nimmt noch die Musik in deinem Leben ein?
Hundert Prozent! Ich hab früher schon auch drei, vier Jahre für ein neues Album gebraucht und das brauche ich jetzt halt auch. Da hat sich nicht so viel geändert trotz der Coachings. Und eigentlich hat meine Musik auch davon profitiert, weil ich mit viel mehr Spaß und Freude und weniger Druck Mukke mache. Und das ist mega, weil ich mich so beim Musikmachen mehr gehen lassen kann und mich freier mit Texten auseinandersetzen kann. Und ich bin mittendrin! Ich arbeite am neuen Album und hoffe, dass es nächstes Jahr kommt. Die Musik ist immer noch meine große Leidenschaft und meine große Liebe. Hip-Hop ist wie mein drittes Elternteil.
In unserer November-SUBWAY vor 20 Jahren haben wir schon mal ein Interview mit dir geführt, da ging es unter anderem um deine Liebe fürs Essen und um deinen Song „Soulfood“. Was ist denn jetzt aktuell dein liebstes Soulfood?
Hammer! Danke fürs Auskramen, die geile Brücke und diese Frage! Lass mich überlegen… Ich war gerade zehn Tage in Jordanien und da gibt es so ein typisch jordanisches Gericht, das heißt Mansaf und das ist im Prinzip Lammfleisch mit Reis und Brot und so weiter. Okay, das ist alles cool, aber: Das ganze Dinge hat ne Soße! Und das ist so eine ganz abgefahrene Joghurtsoße, die auf so eine ganz spezielle Art gemacht wird. Stell dir vor, das ist sowas wie heißer Ayran mit so Gewürzen auf Crack! (lacht) Die krasseste Lassie-Ayran-Soßenabfahrt, die du dir vorstellen kannst. Und mein Soulfood jetzt gerade ist die Soße von Mansaf.
Foto Robert Eikelpoth
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